Soziales

Steinhagener Tafel - Herr SpechtDie Steinhagener Tafel versorgt Bedürftige mit Lebensmitteln. Ich unterstütze die Arbeit persönlich als förderndes Mitglied. Das Angebot der Tafel ist weiter auszubauen, die ehrenamtlich Tätigen und Spender sind zu unterstützen. Dies gilt auch für den Steinhagener Tisch, bei dem Ehrenamtliche einmal wöchentlich im Jugendzentrum kostenlos eine warme Mahlzeit zubereiten und anbieten.

Für Menschen mit Behinderung sind ausreichende Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen und die vorhandenen Einrichtungen zu erhalten und gegebenenfalls auszubauen. Öffentliche Einrichtungen sind behindertengerecht zu bauen.

Obdachlosigkeit kann dank zahlreicher präventiver Maßnahmen in den meisten Fällen vermieden werden. Zurzeit sind im Jahr durchschnittlich nur 5 Menschen zeitweise als Obdachlose in Steinhagen unterzubringen (0,025 Prozent der Gesamtbevölkerung). Diesen niedrigen Stand möchte ich halten. Am besten wäre es natürlich, es gäbe gar keine obdachlosen Menschen mehr in unserer Gemeinde.

Nach Art. 16a unseres Grundgesetzes genießen politisch Verfolgte Asylrecht. Dies gilt auch in Steinhagen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass Asylbewerber und anerkannte politische Flüchtlinge menschenwürdig untergebracht und mit Wohnraum versorgt werden und ihnen Beschäftigungsmöglichkeiten auf dem gemeindlichen Bauhof eröffnet werden.

 

Dialog Muslime BürgermeisterInnenFür den Fall einer Stabilisierung der politischen Verhältnisse im Herkunftsland sollen wie bisher Rückkehrhilfen für eine freiwillige Ausreise angeboten werden. Fremdenfeindlichkeit werde ich entschieden entgegentreten. Ich unterstütze ausdrücklich alle Anstrengungen in unserer Gemeinde zur Integration der hier lebenden Menschen anderer Nationalität oder aus anderen Kulturkreisen. In Steinhagen leben Menschen aus über 80 Staaten. Unsere Firmen exportieren ihre Produkte in die ganze Welt. Wir leben in einer globalen Welt und in einer pluralistischen Gesellschaft. Dies gilt auch für unsere Gemeinde. Der Chor auf dem Rathausbalkon ist für mich ein gutes Symbol für Integration: Kultur verbindet die Völker der Welt. In unserer Gemeinde und in unserem Rathaus ist jeder willkommen.

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