Erste Ratssitzung

Am Mittwoch, 28. Oktober, um 18.15 Uhr tritt der am 30. August neu gewählte Rat zu seiner ersten Sitzung zusammen. Die Sitzung ist öffentlich. Der Bürgermeister aus Steinhagens niederländischer Partnerstadt Woerden, Hans Schmidt, wird als Zuhörer an der Sitzung teilnehmen.

Auf der Tagesordnung steht zunächst die Wahl des Schriftführers für die Wahlperiode 2009/2014. Dies soll wie bisher der allgemeine Vertreter des Bürgermeisters in der Verwaltung, Reinhard Junker, sein. Anschließend wird Klaus Besser vom Altersvorsitzenden Jürgen Kies (CDU) in sein Amt eingeführt und vereidigt. Die anschließende Verpflichtung der 34 Ratsmitglieder erfolgt durch den Bürgermeister, der auch die aus dem Rat ausgeschiedenen 10 Ratsmitglieder ehrt.

Es folgt die Wahl der drei ehrenamtlichen Stellvertreter des Bürgermeisters. Hier kandidieren Udo Bolte (SPD), Gerhard Goldbecker (CDU) und Angelika Fritsch-Tumbusch (Grüne). Die Wahl muss nach der Gemeindeordnung geheim durchgeführt werden.

Nach der Verpflichtung der ehrenamtlichen Stellvertreter hat der Rat über die Größe und Besetzung der Ratsausschüsse zu entscheiden und bestimmt die Mitglieder der sonstigen Gremien. Die Fraktionen benennen schließlich die Vorsitzenden der Fachausschüsse. Der Vorsitz im Haupt- und Finanzausschuss obliegt kraft Gesetzes Bürgermeister Klaus Besser.

Die Einladung und die Vorlagen sind im Internet auf der Homepage der Gemeinde Steinhagen veröffentlicht (www.steinhagen.de).

Die zweite Ratssitzung in der neuen Wahlperiode ist für Mittwoch, den 11. November, geplant. In dieser Sitzung will Bürgermeister Klaus Besser dem Rat den Haushaltsplanentwurf für 2010 vorlegen. Außerdem wird über die Jahresrechnung 2008 des Abwasserbetriebes beraten und entschieden.


Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.