Leistungsbilanz

 

Klaus Besser ist seit dem 2. November 1994 Bürgermeister der Gemeinde Steinhagen.

Die schwungvolle und dynamische Entwicklung der 1973 im Rahmen der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen aus den Gemeinden Amshausen, Brockhagen und Steinhagen gebildeten neuen Gebietskörperschaft wurde unter seiner Führung fortgesetzt.

Das politische Klima und das Arbeitsklima im Rathaus sind in Steinhagen auch Dank seines loyalen und kooperativen Führungsstils vorbildlich und dienen letztlich dem Wohl der Gemeinde, der hier lebenden Menschen und den hier arbeitenden Unternehmen und Beschäftigten.

Klaus Besser hält guten, offenen und vertrauensvollen Kontakt über die Parteigrenzen hinweg zu allen im Rat der Gemeinde Steinhagen vertretenen Fraktionen.

Nachfolgend einige Schlagworte zur Entwicklung der Gemeinde Steinhagen seit 1994:

GemeindeentwicklungGemeindeeentwicklung
Kauf, Entwicklung und Erschließung zahlreicher neuer Wohngebiete und Gewerbegebiete mit einem kontinuierlichen Anstieg der Bevölkerungszahl auf über 20.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Mehr als 1/5 des gesamten Steinhagener Wohnungsbestandes wurde während der Amtszeit von Klaus Besser errichtet. Inzwischen gibt es 9740 Wohnungen (Stand 31.12.2017) in Steinhagen. Zahlreiche Betriebe wurden neu angesiedelt und haben sich erweitert. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Steinhagen ist inzwischen auf rd. 7700 angestiegen und hat damit 2017 einen neuen Höchststand erreicht. 2010 wurde der erste Steinhagener Demographiebericht vorgelegt. Ehrenamtliches Engagement wird vielfältig gefördert (u. a. Ehrenamtsausweis, Ehrenamtstag, Zertifikate).

Bemalte HändeKindertagesstätten
Sicherstellung des Rechtsanspruchs auf einen Kindertagesstättenplatz und Ausbau des Betreuungsangebotes für Kinder unter 3 Jahren. Die Gemeinde Steinhagen belegt bei der Versorgung der Kinder unter 3 Jahren den Spitzenplatz im Norden des Kreises Gütersloh. Durch den Bau der 10. Kindertagesstätte und die Erweiterung der Kita in Amshausen wurde die Betreuungsquote weiter verbessert. Die Gemeinde gewährt über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus Zuschüsse an die Träger der 9 nicht gemeindeeigenen Kindertagesstätten und betreibt eine Kindertagesstätte selbst. 2018 beginnt der Bau der 11. Kindertagesstätte.

 

 

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