Briefwahl zur Bundestagswahl mit Rekordbeteiligung

Bei der Briefwahl in Steinhagen zeichnet sich bereits jetzt eine Rekordbeteiligung ab.

Die Gemeinde Steinhagen hatte am 19. August die Wahlbenachrichtungen für die Bundestagswahl am 22. September an die Wählerinnen und Wähler erstmals per Brief versandt. In der Vergangenheit gab es Wahlbenachrichtigungskarten, die oft als Wahlwerbung versehentlich weggeworfen wurden.

Damit besteht auch die Möglichkeit, Briefwahlanträge zu stellen. Dies kann auch per Mail oder erstmals mittels QR-Code und Smartphone geschehen. Selbstverständlich können die Briefwahlanträge auch persönlich im Wahlamt im Rathaus gestellt werden. Die Briefwahlunterlagen werden umgehend an die Wählerinnen und Wähler versandt. Es besteht auch die Möglichkeit, im Briefwahlbüro im Rathaus direkt seine Stimme abzugeben.
Briefwahlanträge können bis Freitag vor der Wahl, also bis zum 20. September, 18 Uhr gestellt werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Steinhagen unter www.steinhagen.de.
Inzwischen liegen im Rathaus bereits über 3300 Briefwahlanträge vor. So viel wie nie zuvor. Bei der Bundestagswahl 2009 haben rund 2900 Steinhagener Wählerinnen und Wähler per Brief ihre Stimme abgegeben. "Ich rechne mit über 3400 Briefwählerinnen und Briefwählern", so Bürgermeister Klaus Besser. Damit hätten bereits vor dem Wahlsonntag mehr als 20 % der Wahlberechtigten ihre Stimme per Brief abgegeben. Die Wahlbeteiligung in Steinhagen liegt traditionell über dem Bundes- und Landesschnitt

 

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