Steinhagener Schulen werben

Die weiterführenden Schulen in Steinhagen, die Sekundarschule im Schulzentrum und das Steinhagener Gymnasium, werben derzeit mit Informationstagen und in Einzelgesprächen um Anmeldungen für die 5. Jahrgangsstufe zum Schuljahresbeginn 2013/2014.

Beide Schulen werden als gebundene Ganztagsschulen geführt. "In der neuen Mensa haben alle Kinder die Möglichkeit, eine frisch zubereitete warme Mahlzeit einzunehmen. Es kann täglich zwischen zwei Menues ausgewählt werden. Die Bestellung und Zahlungsabwicklung ist einfach per Internet und mit Hilfe der Schülerausweise möglich", so Bürgermeister Klaus Besser.

Da beide Schulen kooperieren, können Kinder nach einem erfolgreichen Abschluss an der Sekundarschule (Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk) auch zum Gymnaisum wechseln. Umgekehrt besteht für Kinder, die nach der zweijährigen Erprobungsstufe nicht am Gymnasium bleiben können, die Möglichkeit, zur Sekundarschule zu wechseln. Ein "Abschulen" nach der ebenfalls zweijährigen Orientierungsphase an der Sekundarschule ist hingegen nach dem Schulgesetz des Landes nicht möglich. "Damit haben Eltern und Kinder die Sicherheit, dass sie in Steinhagen bis zum Schulabschluss bleiben können".

"Das ist neben der besten Schüler-Lehrer-Relation aller weiterführenden Schulen ein weiterer wesentlicher Unterschied der Sekundarschulen zu Realschulen und Gesamtschulen und damit zu anderen weiterführenden Schulformen in NRW", so Klaus Besser. Bei einer Sekundarschule entfällt eine Lehrerstelle auf 16,27 Schüler (zum Vergleich: Bei Realschulen muss in NRW ein Lehrer 20,94 Schüler unterrichten), beim Gymnasium in der Sekundarstufe I werden 19,88 Schüler je Stelle berechnet, in der Sekundarstufe II (Oberstufe) 13,41 Schüler je Stelle. Entsprechend unterrichten Lehrer an Sekundarschulen und Gymnasien 25,5 Wochenstunden, an Hauptschulen und Realschulen zum Vergleich 28 Wochenstunden. "Hinzu kommt in Steinhagen noch ein 20prozentiger Aufschlag auf die Lehrerstellen durch den gebundenen Ganztagsbetrieb des Gymnasiums und der Sekundarschule", so Bürgermeister Klaus Besser. "Das sind beste Voraussetzungen für eine gute Förderung und Bildung unserer Kinder". 

Das finanzstarke Steinhagen gilt im landesweiten Vergleich als vorbildlicher Schulträger. "Beginnend bei der Reinigung der Gebäude und endend bei der Ausstattung der Schulen mit Lern-. und Unterrichtsmitteln brauchen wir den Vergleich mit anderen Schulen nicht scheuen", so Besser. Dies gilt auch für die motivierten und qualifizierten Pädagogen unserer Schulen. "Ich weiß, dass viele Lehrer gern in Steinhagen unterrichten", so Besser.   

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